Die Zukunft von EDI: Blick über das Jahr 2025 hinaus

Der elektronische Datenaustausch (EDI) ermöglicht seit Jahrzehnten den freien Fluss von Informationen zwischen verschiedenen Unternehmen innerhalb einer einzigen Lieferkette. Doch trotz seiner Bedeutung für die B2B-Kommunikation ist die Zukunft von EDI noch ungewiss.

Trotz aller Vorteile, die sie bieten können, haben sich ältere Lösungen schwer getan, die Forderung nach nahtlosen Lieferkettenergebnissen zu erfüllen, die den Kern des EDI-Leitbilds ausmachen. Durch die Inkompatibilität mit internen Systemen und zahlreichen Protokollen können manuelle Prozessinformationssilos entstehen, die zu einer eingeschränkten Transparenz führen. Obwohl die Beschränkungen innerhalb der internen Lieferantensysteme immer eine Herausforderung darstellen werden, sind Cloud-basierte Tools und Managed Services jetzt in der Lage, die Auswirkungen dieser Beschränkungen zu minimieren und die Abläufe erheblich zu vereinfachen. 

Ob EDI jedoch langfristig die Lösung für diese Herausforderungen ist, ist noch unklar. Webdienste wurden als potenzieller Ersatz für EDI genannt, ebenso wie APIs, die als billigere, schnellere und flexiblere Alternative angepriesen wurden. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass die neuen Lösungen die modernen EDI-Systeme eher ergänzen als ersetzen und dazu beitragen werden, eine neue Kategorie von EDI zu schaffen.  

Nachdem wir jahrzehntelang Pionierarbeit bei branchenführenden EDI-Lösungen geleistet haben, besteht unsere Aufgabe bei Data Interchange nun darin, eine neue Kategorie von EDI zu schaffen, die wir "EDI-as-a-Service" nennen. In diesem Artikel haben wir all diese Jahre an Erfahrung zusammengetragen, um zu untersuchen, wie die Zukunft von EDI über das Jahr 2025 hinaus aussehen wird, und um zu zeigen, warum die Zukunft von EDI durch flexible und vielseitige Lösungen wie EDI-as-a-Service bestimmt wird.

Empfohlene Lektüre: Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie EDI-as-a-Service Ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen kann, lesen Sie unser eBook - Das auf die Lieferkette ausgerichtete Unternehmen.

Aktuelle EDI-Lösungen

Bevor wir einen Blick in die Zukunft von EDI werfen können, ist es wichtig, sich zu vergegenwärtigen, was in der Gegenwart geschieht und warum die bestehenden EDI-Integrationen die Zukunft so ungewiss lassen. Gegenwärtig decken die bestehenden EDI-Systeme drei Grundtypen von EDI ab: 

  • Direktes EDI: Direktes oder Punkt-zu-Punkt-EDI ist eine typischerweise vor Ort stattfindende Implementierung, die eine direkte Kommunikationslinie zwischen den Handelspartnern herstellt und vorab vereinbarte EDI-Standards und -Protokolle verwendet.
  • EDI-via-VAN: EDI-via-Value-Added-Networks ist derzeit die am häufigsten genutzte EDI-Lösung, da sie sowohl in der Cloud angesiedelt ist als auch von EDI-Experten oder VAN-Anbietern betreut wird, die "Postfächer" einrichten, über die Dokumente gesendet und empfangen werden können.
  • Web-EDI: Web-EDI bringt die Einfachheit der Lieferkette noch einen Schritt weiter, indem es den Partnern der Lieferkette, die keine herkömmlichen EDI-Nachrichten austauschen können, einen EDI-Zugang über Webportale bietet. Web-EDI wird häufig in Verbindung mit den anderen genannten EDI-Arten eingesetzt, um die Flexibilität zu erhöhen. Für sich allein genommen ist Web-EDI jedoch nicht so ausgereift, dass es andere EDI-Arten wirklich ersetzen könnte. 

Warum EDI ein Update braucht

Um zu verstehen, warum EDI aktualisiert werden muss, muss man sich nur ansehen, welche Auswirkungen die EDI-Einführung auf die Lieferketten haben soll und wo sie versagt.

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EDI wurde geschaffen, um eine bessere Sichtbarkeit und Optimierung zu ermöglichen, konnte aber beides aus folgenden Gründen nicht vollständig erfüllen:

  • Fortlaufende manuelle Prozesse: Beschränkungen innerhalb der internen Lieferantensysteme und die Notwendigkeit, eine Reihe von EDI-Protokollen und -Standards zu berücksichtigen, können dazu führen, dass innerhalb der alten EDI-Lösungen halbautomatische Prozesse entstehen. Dies bedeutet, dass die manuellen Prozesse weiterhin Zeit und Geld kosten und die Daten anfällig für Korruption sind.
  • Inkompatible Protokolle und Standards: Die Notwendigkeit, eine Vielzahl von Protokollen und Standards zu berücksichtigen, kann die Lieferkette verkomplizieren und dazu führen, dass der Überblick, den EDI zu erleichtern vorgibt, unerreichbar bleibt. 
  • Komplexes Onboarding: Vor allem, wenn die Partner wenig oder gar keine EDI-Erfahrung haben, kann das Onboarding ein schwieriger Prozess sein, der mehrere Monate dauert.

Zusammengenommen behindern diese Probleme die einfachen und flexiblen Ergebnisse, die EDI bieten soll, so dass die Zukunft von EDI in Lieferkettenprozessen alles andere als gesichert ist. 

Empfohlene Lektüre: Wenn Sie mehr über die Geschichte von EDI erfahren möchten, besuchen Sie unseren Blog - Was ist EDI: Die Geschichte und Zukunft des elektronischen Datenaustauschs

Mögliche Alternativen zu EDI

EDI spielt im Rahmen des Lieferkettenmanagements eine besondere Rolle. Es gibt jedoch Vorschläge, dass alternative Lösungen die "Zukunft" des Lieferkettenmanagements sein könnten. Die beiden wichtigsten alternativen Vorschläge sind:

  1. APIs
  2. Webdienste

APIs ermöglichen die direkte Kommunikation zwischen Anwendungen. Webdienste liefern die gleichen Ergebnisse über ein Netzwerk. Cloud-basierte Integrationsplattformen wie iPaaS nutzen beides und werden zunehmend im Rahmen des Lieferkettenmanagements eingesetzt. Prognosen zufolge werden bis 2023 50 % der B2B-Transaktionen über APIs abgewickelt. 

Wie EDI ermöglichen diese Software-Vermittler die Kommunikation zwischen zwei getrennten Anwendungen durch die Verwendung von Protokollen. Im Gegensatz zu EDI basieren beide auf weit verbreiteten Protokollen wie SOAP oder REST. Dies führt zu einigen unbestreitbaren Vorteilen, darunter: 

  • Leichtigkeit der Integration
  • Effektive Ergänzung durch Produkte oder Dienstleistungen Dritter
  • Die Abschaffung menschlicher Prozesse ähnlich wie bei EDI
  • Größere Flexibilität

Die Grenzen von API und Webdiensten 

Auch wenn die Frage API vs. EDI oder Webdienste interessant ist, gibt es bei näherer Betrachtung eine Reihe von Problemen, die bei eigenständigen API- oder Webdienstimplementierungen auftreten, wie z. B: 

  • Ein Mangel an Standards: API und Webdienste arbeiten mit bekannten Protokollen, aber es gibt keine Standardisierung in diesem Bereich, weder in der Entwurfsphase noch beim Datenaustausch. Der VDA und Odette arbeiten beide an einer Reihe von API-Standards für den Automobilsektor, was ein Beispiel dafür ist, wie diese Herausforderung überwunden werden könnte. Derzeit müssen die Unternehmen jedoch oft bei jeder Implementierung das Rad neu erfinden. 
  • Inkompatibilität mit älteren Vorgängen: APIs und Webdienste sind nur begrenzt kompatibel mit bestehenden und älteren Verfahren. Das bedeutet, dass die Umsetzung schwierig, wenn nicht gar unmöglich sein kann, wenn nicht die gesamte bestehende Infrastruktur überholt wird und von den Lieferanten erwartet wird, dass sie dasselbe tun. 
  • Nicht für Lieferketten gemacht: Im Gegensatz zu EDI sind APIs und Webservices nicht für Lieferkettenprozesse konzipiert, d. h. sie können zwar den allgemeinen Datenaustausch erleichtern, sind aber nicht so gut für die Verwaltung globaler Lieferketten und die spezifischen Kommunikationsprobleme geeignet, mit denen Handelspartner häufig konfrontiert sind. 

Jede dieser Einschränkungen kann zu ineffizienten Prozessen führen, die eine reibungslose Kommunikation in der Lieferkette unmöglich machen. Grundsätzlich lösen weder APIs noch Webservices für sich genommen die Hauptprobleme im Zusammenhang mit Integrationen oder der Notwendigkeit, die durch interne Lieferantensysteme geschaffenen Barrieren zu überwinden. Damit soll nicht gesagt werden, dass APIs und Webservices nicht ihren Platz haben, sondern lediglich, dass es sich dabei um grundlegend andere Lösungen handelt, die das Potenzial haben, kompliziertere und verworrenere Prozesse zu verursachen, als es EDI je getan hat. 

EDI-as-a-Service: Die wahre Wende im EDI-Geschäft

Obwohl APIs und Webservices wertvolle Integrationsmöglichkeiten bieten, sind sie keine vollständige Lösung. Darüber hinaus können sie, wenn sie im Kontext einer Lieferkette eingesetzt werden, als zusätzliche Kanäle betrachtet werden, über die Informationen innerhalb eines breiteren EDI-Rahmens ausgetauscht werden können. Realistisch betrachtet, könnte man beide als ein weiteres EDI-Protokoll betrachten.

Im Grunde geht es bei der Zukunft von EDI um die Schaffung flexiblerer und transparenterer Systeme, die nahtlos eine Vielzahl von Eingaben aufnehmen können und gleichzeitig automatisierte und kontrollierbare Ergebnisse gewährleisten. Was wir brauchen, ist: 

  1. Eine einzige Quelle der Wahrheit: Die gesamte Kommunikation in Ihrer Lieferkette muss über eine einzige Plattform laufen, um eine genaue Planung und Kommunikation zu ermöglichen. 
  2. Einfaches Onboarding: Durch die flexible Nutzung mehrerer EDI-Typen können Sie eine ganze Reihe von EDI-Standards unterstützen und die Einbindung neuer Partner in der Lieferkette vereinfachen. Dies gewährleistet die Flexibilität und die hohen Akzeptanzraten, die für die Schaffung einer Single-Source-of-Truth-Plattform erforderlich sind. 
  3. Analytik: Ihr System muss Cloud-basierte Tools einsetzen, um Daten über Ihre Plattform hinweg zu sortieren und eine effektive Planung auf der Grundlage der Transparenz der Lieferkette zu ermöglichen. 
  4. Verwaltete Unterstützung: Damit all dies möglich ist, müssen Sie bei Bedarf auf Fachwissen zurückgreifen können, um Ihre Anforderungen oder die Ihrer Partner in der Lieferkette zu erfüllen. 

Die Entwicklung dieser vielfältigen ergebnisorientierten Komponenten bezeichnen wir als EDI-as-a-Service. Obwohl unser Schwerpunkt auf der Zusammenführung der verschiedenen EDI-Protokolle und -Standards lag, wirft ein Blick in die Zukunft interessante Fragen über die Integration von APIs und Web-Service-Lösungen auf. Wir glauben jedoch nicht, dass die Lösung der EDI-Herausforderungen in der Abschaffung von EDI-Protokollen und -Standards liegt. Stattdessen sehen wir die Zukunft in einer fließenden Anpassung einer breiteren Palette von Optionen innerhalb eines flexiblen Rahmens definiert. 

Die eigentliche Neuerung im EDI-Bereich besteht darin, dass man sich von den disparaten und dislozierten Systemen löst und eine flexible und ganzheitliche Lösung schafft, die sich auf die Ergebnisse und nicht auf ein bestimmtes Protokoll konzentriert. Ironischerweise können durch die Einbeziehung einer breiteren Palette von Protokollen und Standards all diese unterschiedlichen Fähigkeiten in einer einzigen Lösung vereint werden und die Transparenz und Flexibilität bieten, die EDI immer versprochen hat.  

Empfohlene Lektüre: Wenn Sie mehr über ED-as-a-Service und Supply Chain Management erfahren möchten, besuchen Sie unseren Blog - Unser Plan bei Data Interchange zur Veränderung von EDI und Supply Chain Management

Sichern Sie sich die Zukunft von EDI noch heute

Wenn sich EDI weiterhin von seinen Mitbewerbern abheben will, muss es etwas Neues bieten, das nicht nur die Defizite des alten EDI behebt, sondern auch direkt die Lücken schließt, die APIs und andere Alternativen bisher nicht schließen konnten.

Wir bei Data Interchange haben drei Jahrzehnte Erfahrung in die Entwicklung von EDI-as-a-Service gesteckt, um genau diese Ergebnisse zu erzielen. Wir nutzen SaaS-Tools, um jede Phase Ihrer EDI-Reise zu vereinfachen, und garantieren Ihnen gleichzeitig den Überblick, den Sie brauchen, damit Ihre EDI-Implementierungen auch im Jahr 2025 und darüber hinaus positive Geschäftsergebnisse liefern. Wenn Sie Ihre Lieferketten mit einer effektiven, modernen EDI-Lösung umgestalten möchten, nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf.  

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