Wie man die Komplexität der globalen Lieferkette im Jahr 2021 bewältigen kann

2020 zwang viele Unternehmen, eingefahrene Lieferkettenpraktiken zu überdenken. Fast 70 % der Marken benötigten mehr als drei Monate, um sich von COVID-bedingten Unterbrechungen der Lieferkette zu erholen. Die Pandemie hat erhebliche Schwachstellen in der derzeitigen Widerstandsfähigkeit der Lieferketten aufgezeigt. Neue Strategien für die Lieferkette sind erforderlich.

Das Jahr 2021 erfordert nachhaltigere Lösungen mit der nötigen Flexibilität, um auch in einer künftigen Krise zu bestehen. Wir sind davon überzeugt, dass der wirksame Einsatz des elektronischen Datenaustauschs (EDI) für die Vereinfachung und Optimierung des Lieferkettenmanagements von zentraler Bedeutung ist - und dank wichtiger Aktualisierungen der bewährten EDI-Verfahren ist dieses Ziel weitaus leichter zu erreichen, als vielen Unternehmen bewusst ist.

Durch die Förderung eines transparenten Informationsflusses in jeder Phase ermöglicht EDI den Unternehmen, die Feinheiten ihrer spezifischen Lieferkettenbeziehungen zu berücksichtigen und greifbare Optimierungen zu erzielen. Die Einführung von EDI schafft somit eine solide Grundlage für eine effektive Planung bis 2021 und darüber hinaus.

Im Folgenden werden wir die Ursachen für die Komplexität der Lieferkette untersuchen und praktische Ratschläge geben, wie EDI-gestützte Transparenz eine robuste Flexibilität der Lieferkette ermöglicht. Lassen Sie uns beginnen.

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Schritt 1: Verstehen der Ursachen für die Komplexität der Lieferkette

Die Globalisierung ist seit Jahrzehnten ein Hauptfaktor, der zu einer zunehmenden Komplexität der Lieferketten führt. Viele der Praktiken, die im Zusammenhang mit globalen Lieferketten entwickelt wurden, verschärfen jedoch die Herausforderungen, die mit der Verwaltung solch großer Systeme in Zeiten von Störungen verbunden sind. Zu den entscheidenden komplizierenden Faktoren gehören:

1. Übermäßiger Rückgriff auf einen einzigen Lieferanten

In den letzten Jahrzehnten haben die Unternehmen immer mehr Wert auf schlanke Lieferkettenprozesse und die Beseitigung von Redundanzen gelegt, die für die Anpassung an rasche Veränderungen in der Lieferdynamik unerlässlich sind.

Im Rahmen des Trends zu schlankeren Lieferketten versuchten viele Unternehmen, die Zahl ihrer Lieferanten im Sinne einer Vereinfachungsstrategie zu minimieren. Langfristig führte dies zu einer zunehmenden Abhängigkeit von einzelnen Bezugsquellen.

Die durch den Handelskrieg zwischen den USA und China und die Pandemie verursachten Unterbrechungen haben die Anfälligkeit von zu schlanken Lieferketten deutlich gemacht. Durch die Schließung von Grenzen und die Einstellung der Schifffahrt sahen sich Unternehmen aus verschiedenen Sektoren mit erheblichen Problemen in der Lieferkette konfrontiert:

  • 74 % leiden unter Engpässen bei wichtigen Teilen und Materialien.
  • 74 % haben mit verspäteten Sendungen und längeren Lieferzeiten zu kämpfen.
  • 69 % haben Schwierigkeiten bei der Anpassung der Produktionskapazität an die schwankende Nachfrage.
  • 68 % haben Schwierigkeiten bei der Planung angesichts der schwankenden Kundennachfrage.

Diejenigen Unternehmen, die ihre internationalen Lieferketten angesichts des Handelskriegs zwischen den USA und China diversifiziert haben, waren besser in der Lage, diese Unterbrechungen zu überstehen. Diejenigen, die dies nicht getan haben, kämpfen nun damit, ihre Lieferkettenpartner mit veralteten und unflexiblen Lösungen für das Lieferkettenmanagement zu diversifizieren.

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2. Das Modell der Just-in-Time-Produktion (JIT)

Eine weitere Facette des Trends zu schlankeren Lieferketten, die Betonung von Just-in-Time-Bestandsauffüllung, -Produktion und -Lieferung hat dazu geführt, dass Unternehmen weniger widerstandsfähig gegen Störungen sind und mit einem höheren Risiko umgehen müssen.

Während des gesamten Jahres 2020 wurde der Hauptvorteil von JIT - Effizienz durch kürzere Durchlaufzeiten - durch die Anfälligkeit für schwankende Mengen und Materialengpässe in Krisenzeiten zunichte gemacht.

Durch schlanke Lagerbestände und die Ausrichtung der Produkt- und Materialbestellungen an den Produktionsplänen der Hersteller waren die Unternehmen in statischen Lieferkettenmethoden gefangen und nicht in der Lage, auf aktuelle Störungen zu reagieren. Infolgedessen mussten 67 % der Unternehmen im Jahr 2020 Umsatzeinbußen aufgrund von Lieferengpässen hinnehmen. Außerdem waren 69 % nicht in der Lage, die Bestände zwischen verschiedenen Lagern auszugleichen.

3. Ausbreitung von SKUs und mangelnde Flexibilität

Das Bestreben, ihren Marktanteil zu erhöhen oder Nischenmärkte zu erschließen, hat bei vielen Unternehmen zu einer SKU-Vermehrung geführt. Eine Form der Produktaufblähung, die SKU-Proliferation, ist das Ergebnis von Unternehmen, die ihren Bestand um Produkte erweitern, um immer kleinere Marktsegmente anzusprechen.

Die Hauptprobleme, die mit der SKU-Vermehrung verbunden sind, sind die Unfähigkeit, die Nachfrage für eine so große Produktpalette genau vorherzusagen, und die mangelnde Flexibilität der Lieferkette, die erforderlich ist, um proaktive Anpassungen der Produktions- und Beschaffungsverhältnisse vorzunehmen.

Die Realität sieht so aus, dass Unternehmen, die spezifische statische Lieferketten für Nischenprodukte geschaffen haben, nicht flexibel genug sind, um sich an die veränderte Versorgungslage anzupassen. Infolgedessen haben 68 % der Unternehmen Schwierigkeiten bei der Neukonfiguration von Produktionslinien, und 69 % sind nicht in der Lage, die Produktion als Reaktion auf eine veränderte Nachfrage zu skalieren.

Größere Transparenz ist entscheidend für die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette

Unter dem Druck der jüngsten Unterbrechungen bereitete die mangelnde Transparenz der gesamten Lieferkette 69 % der Unternehmen Schwierigkeiten bei der Lieferplanung, da sie nicht über die betroffenen Lieferanten informiert waren. Weitere 72 % der Unternehmen hatten auch Schwierigkeiten bei der durchgängigen Überwachung ihrer Lieferkette.

Da Daten als solide Grundlage für die strategische Planung fehlten, waren Unternehmen nicht in der Lage, sich an die sich schnell ändernden Bedingungen in der Lieferkette anzupassen. Vor allem bei der Verwaltung komplexer Lieferantenbeziehungen kann die Suche nach Lösungen, die Transparenz bieten, die Art von strategischer und taktischer Planung ermöglichen, die für die Zukunft erforderlich ist.

Schritt 2: Lehren aus dem Jahr 2020 ziehen

Die Paradigmen der Lieferkette ändern sich im Zuge der Pandemie rapide. Diejenigen Unternehmen, die die Lehren des Jahres 2020 am besten verinnerlichen können, werden am besten positioniert sein, um aus diesen Veränderungen einen Wettbewerbsvorteil zu ziehen.

Lektion 1: Strategische Partnerschaften

Die Partner in der Lieferkette müssen von einer rein transaktionalen zu einer eher strategischen Beziehung übergehen. Strategische Partnerschaften geben den Unternehmen mehr Möglichkeiten, ihre Lieferkettenkapazitäten zu ändern und zu verbessern.

Laut der McKinsey-Studie weisen Unternehmen, die strategisch mit Zulieferern zusammenarbeiten, regelmäßig ein höheres Wachstum, niedrigere Betriebskosten und eine höhere Rentabilität auf als ihre Branchenkollegen.

Lektion 2: Diversifizierung der Lieferanten

Die übermäßige Abhängigkeit von einem einzigen Primärerzeuger stellt eine erhebliche Schwachstelle in der Lieferkette dar. Eine globale Diversifizierung des Angebots schafft sowohl Widerstandsfähigkeit als auch Flexibilität, allerdings auf Kosten einer höheren Komplexität.

Unternehmen, die von einer einzigen Bezugsquelle und dem Modell der Just-in-Time-Erfüllung abrücken wollen, müssen jetzt ihre Risikotoleranz neu bewerten, um einen ausreichenden Puffer zu schaffen, der künftige Störungen auffängt.

Lektion 3: Digitalisierung der Lieferkette

Eine stärkere Digitalisierung schafft eine robustere und flexiblere Lieferkette. Veraltete Methoden mit Stift und Papier sind unter der Last der Pandemie zusammengebrochen und haben zu erheblichen Störungen geführt. Die Unternehmen bemühen sich nun, robustere digitale Lösungen für das Lieferkettenmanagement einzuführen.

Nur 48 % der Verlader verfügen derzeit über Systeme für die Organisation und den Zugriff auf Daten zu Berichtszwecken, und nur 45 % erfassen Echtzeitdaten für mehr als die Hälfte ihrer Lieferketten.

Lektion 4: Transparenz der Lieferkette

Größere Transparenz in der Lieferkette schafft Widerstandsfähigkeit durch Prozessoptimierung. Unternehmen mit einer ordnungsgemäß implementierten digitalen Lieferkette haben die Möglichkeit, besser informierte Planungsentscheidungen zu treffen und effektivere Lösungen zu entwickeln.

Überwältigende 92 % der Unternehmen ergreifen Maßnahmen, um die Transparenz innerhalb ihrer Lieferketten zu erhöhen. Erhöhte Transparenz gegenüber Lieferanten und Käufern ist zu einer der wichtigsten Strategien zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der Lieferkette geworden.

Schritt 3: Überprüfen Sie EDI und die Transparenz der Lieferkette

EDI ist das Herzstück des traditionellen Lieferkettenmanagements, hat aber das Versprechen der Vereinfachung der Lieferkette nie ganz eingelöst. EDI hat jedoch mehrere wichtige Aktualisierungen erfahren, die Unternehmen helfen können, die Herausforderungen des Jahres 2021 und darüber hinaus zu meistern.

EDI-as-a-Service-Trends bringen eine Reihe von Cloud-basierten Tools und verwalteten Diensten zusammen, um eine einzige anpassbare und transparente Lösung zu schaffen, die durch Technologie vereinfacht wird. Grundsätzlich vereinfacht ein hybrider und dienstleistungsorientierter EDI-Ansatz das Lieferkettenmanagement durch größere Transparenz, breitere Akzeptanz und höhere Flexibilität. Die Implementierung einer EDI-as-a-Service-Lösung ermöglicht es Unternehmen, in einer instabilen globalen Wirtschaft effektive strategische und taktische Entscheidungen zu treffen.

Die Pandemie hat die Schwachstellen in den globalen Lieferketten sehr effektiv aufgezeigt. EDI-as-a-Service bietet eine Lösung für diese neuen Herausforderungen und Komplexitäten:

1. Bessere Sichtbarkeit

Durch die Digitalisierung und Standardisierung der Informationsflüsse verschaffen EDI-Lösungen den Unternehmen Transparenz über ihre Lieferketten. EDI-as-a-Service verbessert diese Transparenz, indem es eine verstärkte EDI-Adoption innerhalb Ihrer Lieferkette ermöglicht und dann Analysefunktionen mit intuitiven Dashboards und einer Reihe von Datenberichtswerkzeugen bereitstellt, die den Zugriff auf und die Überprüfung von wichtigen Lieferketteninformationen vereinfachen.

Wie dies hilft: Dank erhöhter Transparenz können Unternehmen auf der Grundlage von Echtzeitdaten fundiertere strategische Entscheidungen treffen. Der Zugang zu einem vollständigen und genauen Bild ihrer Lieferkette verhindert, dass Unternehmen in Lieferschwierigkeiten geraten, weil ihnen Informationen über betroffene Lieferanten fehlen. Außerdem können die Unternehmen so flexibel auf die sich ändernde Verbrauchernachfrage reagieren.

2. Eingebaute Flexibilität

In einer Welt nach der Pandemie brauchen Unternehmen, die ihr Lieferkettenmanagement umgestalten wollen, EDI-Lösungen, die so flexibel und vielfältig sind wie die Lieferketten, auf die sie angewiesen sind.

Die Realität sieht so aus, dass wichtige Daten in der Lieferkette mit der Geschwindigkeit des am wenigsten fähigen EDI-Nutzers übertragen werden. EDI-as-a-Service bietet eine große Auswahl an verschiedenen EDI-Typen, Protokollen und Standards. Diese Vielfalt an Lösungen vereinfacht das Onboarding neuer Partner erheblich.

Die WebEDI-Optionen bieten beispielsweise browserbasierte Formulare, die es Benutzern mit wenig oder gar keiner EDI-Erfahrung ermöglichen, digitale Formulare auszufüllen, die automatisch eine EDI-Anfrage erzeugen. Die technischen Backend-Prozesse sind vollständig automatisiert, was zu mehr Einfachheit und einer breiteren Benutzerakzeptanz führt.

Wie dies hilft: Selbst Unternehmen mit umfangreichen internen EDI-Kenntnissen profitieren von hybriden und EDI-as-a-Service-Optionen, die die Nutzungsbarrieren senken und die effektive Einführung beschleunigen. Angesichts der zunehmenden Diversifizierung der Lieferanten ist die Fähigkeit, mehrere neue Partner mit unterschiedlichem EDI-Niveau aufzunehmen, der Schlüssel zur Bewältigung der komplexen Lieferketten nach der Pandemie.

3. Höhere Effizienz

Der Einsatz von EDI zur Optimierung des Informationsaustauschs senkt die Kosten durch höhere Effizienz. Diese Effizienz führt zu höheren Gewinnspannen. Höhere Gewinnspannen ermöglichen es den Unternehmen, wieder in ihre Lieferkette zu investieren, wodurch eine positive Rückkopplungsschleife entsteht, die für den weiteren Erfolg entscheidend ist. EDI-as-a-Service-Lösungen verstärken diesen Vorteil, indem sie die Akzeptanzraten erhöhen und die für die Wartung Ihrer EDI-Lösung erforderlichen Ressourcen minimieren.

Wie dies hilft: 84 % der Unternehmen wollen robustere Lieferketten aufbauen und die Krisenvorsorge verbessern. Die durch EDI erzielten Einsparungen können in die Schaffung dieser Fähigkeiten reinvestiert werden.

Die Abkehr vom "Just-in-Time"-Modell und die Diversifizierung der Fertigungsoptionen zur Erhöhung der Flexibilität der Lieferkette sind mit Kosten verbunden. Die Optimierungsmöglichkeiten, die EDI-as-a-Service bietet, können dazu beitragen, diese Kosten auszugleichen, und ermöglichen es den Unternehmen, eine größere Flexibilität einzubauen.

Engere Beziehungen schaffen und die Effizienz verdoppeln

Effektives EDI bietet die robuste Flexibilität, die 2020 in den globalen Lieferketten vor der Pandemie nachweislich fehlte. Flexible EDI-as-a-Service-Systeme bringen alle Partner in einer Lieferkette durch den transparenten Informationsfluss näher zusammen. Engere Beziehungen und bessere Kommunikation führen zu größerer Effizienz und damit zu höheren Gewinnspannen.

Die Reinvestitionen, die durch höhere Gewinnspannen ermöglicht werden, schaffen eine positive Rückkopplungsschleife, in der die Effizienz ständig angepasst wird und die Stabilität verbessert. Der wechselseitige Informationsfluss ermöglicht eine besser informierte, strategische Entscheidungsfindung auf der Grundlage der Besonderheiten der Lieferkette.

Wir von Data Interchange haben mehr als drei Jahrzehnte damit verbracht, Unternehmen bei der Vereinfachung der EDI-Einführung und -Verwaltung sowie bei der Vermeidung von EDI-Implementierungsproblemen zu helfen - und sind Vorreiter bei vielen Elementen der hier beschriebenen EDI-as-a-Service-Lösungen.

Mehr Flexibilität und eine bessere Kommunikation mit den Partnern in der Lieferkette sind wichtige Instrumente, um die Komplexität der globalen Lieferkette bis 2021 und darüber hinaus zu bewältigen. Data Interchange stellt Ihnen diese Werkzeuge durch hybride EDI-Services, cloudbasierte EDI-Tools, Einrichtungsunterstützung und technische Beratung zur Verfügung. Setzen Sie sich noch heute mit uns in Verbindung und erfahren Sie, wie Data Interchange Sie beim Aufbau der Lieferkette von morgen unterstützen kann.

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