Cloud-basierte EDI-Lösungen vs. On-Premise

Die disruptiven Ereignisse des Jahres 2020 haben eine Reihe von Möglichkeiten für Verbesserungen und Wachstum aufgezeigt. Diese Ereignisse haben auch die entscheidende Bedeutung eines effektiven, transparenten Lieferkettenmanagements deutlich gemacht. 

Wenn Sie eine EDI-Implementierung (Electronic Data Interchange) in Erwägung ziehen, um Ihr Lieferkettenmanagement zu verbessern und im Jahr 2021 bessere Ergebnisse zu erzielen, sind Sie nicht allein. Doch diese weitreichende Unternehmensentscheidung bringt eine ganze Reihe neuer Möglichkeiten mit sich. Die Entscheidung zwischen einer On-Premise- und einer Cloud-basierten EDI-Lösung ist eine wichtige Vorentscheidung, die sich auf die Art und Weise auswirkt, wie Sie EDI nutzen und welche Ergebnisse damit erzielt werden können. 

In diesem Blog erläutern wir die Vor- und Nachteile von On-Premise- und Cloud-basierten EDI-Tools. Außerdem gehen wir auf neue Entwicklungen im Bereich des Cloud-basierten EDI ein und zeigen die Vorteile auf, die sich daraus ergeben, einschließlich der Flexibilität in Bezug auf Anwendung und Verwaltung.

Sind Sie bereit, mehr zu erfahren? Dann fangen wir an.

Vor-Ort-EDI

On-Premise-EDI entspricht am ehesten Direct-EDI (auch bekannt als Point-to-Point-EDI, eine der traditionellsten EDI-Lösungen) - der Begriff wird jedoch genauer durch die On-Premise-Infrastruktur definiert. On-Premise-EDI findet vor Ort statt und wird über eine firmeneigene EDI-Software bereitgestellt, die von einem unternehmensinternen Server aus betrieben wird und mit einem ERP-System verbunden ist, um EDI-Transaktionen auszutauschen. Natürlich erfordert diese Einrichtung interne Ressourcen wie einen Server, ein Netzwerk, eine Lizenz für ein EDI-Softwarepaket und internes Support-Personal einschließlich EDI-kundiger IT-Mitarbeiter.

Was ist das Gute an dieser Lösung?

Der Hauptvorteil einer Vor-Ort-Lösung besteht darin, dass Sie die volle Kontrolle haben. Diese Kontrolle bedeutet, dass Sie Punkt-zu-Punkt-Verbindungen und verschiedene Sicherheitsaspekte bei den zahlreichen Protokollen selbst verwalten können.

Die vollständige Beherrschung der Datenumwandlung und -integration im eigenen Haus ermöglicht rasche und rechtzeitige Änderungen, so dass Sie nicht mehr auf die Unterstützung durch Dritte warten und dafür bezahlen müssen. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch, dass Sie über die notwendigen EDI-Fähigkeiten verfügen müssen, um diese Unterstützung selbst zu leisten. 

Ein weiterer Vorteil von EDI vor Ort ist, dass keine zusätzlichen Kosten anfallen. Im Vergleich dazu müssen Sie bei cloudbasierter Software für Daten und Providergebühren zahlen.

Was bei dieser Lösung fehlt

EDI vor Ort bietet zwar die volle Kontrolle, aber der Selbstbedienungs-Charakter bedeutet, dass Sie ein kompetentes internes Team benötigen, um kostspielige EDI-Implementierungs- oder Verwaltungsprobleme zu vermeiden. Wie viele Unternehmen feststellen, wenn sie versuchen, interne Teams aufzubauen, erfordert das EDI-Management immer seltenere und gefragtere Fähigkeiten. Wichtig ist auch, dass Sie nicht nur Ihre internen EDI-Fähigkeiten im Auge behalten, sondern auch die Ihrer Lieferanten und Kunden. EDI ist eine zweiseitige Angelegenheit, und die Auslagerung an einen Cloud-basierten Anbieter kann die betrieblichen und kostenbezogenen Risiken verringern und gleichzeitig den Bedarf an EDI-Kenntnissen in allen Bereichen minimieren. 

Ein weiterer Nachteil von On-Premise-Tools ist, dass die EDI-Software die Implementierungszeit und die Einführungsprozesse für Handelspartner verlangsamen kann, was zu Umsatzeinbußen und langsameren Datenverarbeitungszeiten führt. Interne EDI-Ressourcen decken in der Regel zahlreiche EDI-Rollen ab - z. B. Support, Neugeschäft, Transformation und Integration. Die Einführung von Lieferketten jeglicher Größenordnung erfordert eine beträchtliche Anzahl von Ressourcen und ein umfassendes Wissen in vielen EDI-Bereichen, einschließlich Standards und Sicherheitsprotokollen, sowie eine kontinuierliche Unterstützung und Pflege bestehender Beziehungen.  

In der heutigen Welt kommt es immer häufiger vor, dass Unternehmen Hunderte oder sogar Tausende von Handelspartnern (innerhalb eines globalen Lieferkettennetzes) haben. Daher ist es wichtig, die Einführungszeit zu minimieren und unterschiedliche Datenformate durch Mapping und Übersetzung zu vereinfachen. 

Wer sollte On-Premise-EDI nutzen? 

  • Unternehmen, die volles Vertrauen in ihr vorhandenes internes EDI-Fachwissen haben
  • Unternehmen mit einer relativ geringen Anzahl von stabilen Handelsbeziehungen 
  • Unternehmen, die nur mit Handelspartnern zu tun haben, die über EDI-Fähigkeiten verfügen

Schließlich sind Vor-Ort-Lösungen oft unflexibel und schwer zu skalieren. Einer der Hauptgründe, warum Unternehmen EDI nutzen, ist die Verringerung der Komplexität. Wenn Sie jedoch mit Partnern zusammenarbeiten, die unterschiedliche Kommunikationsprotokolle und Nachrichtenformate verwenden, kann ein vor Ort installiertes EDI-System Ihre Prozesse und Kommunikation schnell noch komplizierter machen.

Cloud-basiertes EDI

Cloud-basiertes EDI bezieht sich auf eine wachsende Zahl von webbasierten, nicht vor Ort installierten Tools, die es Unternehmen ermöglichen, elektronische Handelsinformationen zu senden, zu empfangen, zu speichern und zu verwalten. Wie Sie wahrscheinlich bereits wissen, wird ein Tool, das sich "in der Cloud" befindet, über eine Netzwerkverbindung und nicht über einen Computer vor Ort aufgerufen und betrieben. Sowohl EDI via VAN (Value Added Network) als auch Web-EDI sind Beispiele für cloudbasierte, integrierte Lösungen.

Empfohlene Lektüre: Wenn Sie mehr über diese spezifischen EDI-Varianten erfahren möchten, besuchen Sie unseren Blog - Verschiedene Arten von EDI im Vergleich.

Was ist das Gute an dieser Lösung?

Cloud-basierte Tools sind kosteneffizient und können die betriebliche Effizienz steigern, die End-to-End-Transparenz erhöhen und eine reibungslosere Zusammenarbeit fördern. Einfach ausgedrückt: Cloud-basiertes EDI bedeutet, dass man weniger aufbauen und weniger verwalten muss.

Aus der Sicht des Kunden gibt es nur eine Verbindung zu dem Dienst. Ausgehende Verbindungen können sogar bereits im VAN-Dienst vorhanden sein, was den "Aufbau" auch für den VAN-Anbieter wesentlich vereinfacht. Die Verwaltung einer VAN-Verbindung, ob Interconnect oder direkt, wird vom VAN-Anbieter durchgeführt und unterstützt. Das Ergebnis ist ein System, das für jeden Kunden viel einfacher zu nutzen und zu warten ist. 

Ein VAN-System lässt sich auch leichter skalieren, da die Bereitstellung von Ressourcen und die Integration neuer Lieferkettenpartner häufig vom EDI-Anbieter übernommen wird. Im Grunde lagern Sie den Aufbau und die Wartung eines effektiven EDI-Systems aus, und alles, was Sie noch tun müssen, ist dieses System zu nutzen.

Cloud-basierte EDI-Tools können auch die Nutzung eines EDI-Systems erleichtern. WebEDI beispielsweise umfasst eine Reihe von In-Browser-Tools, von denen die meisten darauf abzielen, den Zugang zu EDI zu erleichtern - z. B. die Erstellung von Webformularen, die es jedem ermöglichen, Informationen direkt in ein EDI-System einzugeben, unabhängig von seinen technischen Kenntnissen. Selbst wenn dies für Sie nicht wichtig ist, könnte es für Ihre Partner in der Lieferkette entscheidend sein.  

Und schließlich erleichtern Cloud-basierte Tools, vor allem solche, die wie Web-EDI im Browser arbeiten, die B2B-Integration, so dass Sie neue Handelspartner, auch solche ohne EDI-Kenntnisse, schnell einbinden können. Dies ist ein wichtiges Verkaufsargument für Unternehmen mit Handelspartnern, denen es an technischer Infrastruktur und EDI-Know-how fehlt. 

Was bei dieser Lösung fehlt

Obwohl Cloud-basierte Lösungen einen Großteil der Risiken (einschließlich der Kostenrisiken bei der Implementierung und Verwaltung) beseitigen, die mit EDI vor Ort verbunden sind, müssen Sie immer noch für Datenkosten oder Supportdienste aufkommen. Außerdem sind Sie bei der Bereitstellung wichtiger Dienste für Ihr Unternehmen von einem Dritten abhängig. Einige Unternehmen, die in die Cloud migrieren, könnten auch mit Integrationsproblemen konfrontiert werden, vor allem in Bezug auf Altsysteme vor Ort, aber der richtige Dienstleister kann Ihnen dabei helfen.

Wer sollte Cloud-basierte EDI-Tools nutzen?

  • Unternehmen mit begrenzter oder fehlender interner EDI-Kompetenz
  • Unternehmen, die mit Partnern handeln, denen es an EDI-Know-how oder IT-Kenntnissen mangelt
  • Unternehmen, die ihre Lieferkette und ihr EDI-Management vereinfachen wollen
  • Unternehmen, die nach mehr Flexibilität und Skalierbarkeit suchen 

Die Zukunft von EDI

Welche Art von EDI hat also die Nase vorn? Wir bei Data Interchange sind der Meinung, dass die Zukunft von EDI durch flexible und vielseitige Lösungen bestimmt wird. Eine "hybride EDI-Lösung", die auf mehrere EDI-Typen (einschließlich On-Premise- und Cloud-basierter Tools) zurückgreift, kann es großen und kleinen Unternehmen ermöglichen, die Vorteile verschiedener EDI-Systeme zum richtigen Zeitpunkt zu nutzen. Eine Kombination aus Managed Services, Cloud-basierten Tools und ausgefeilten Integrationen kann die Einführung von EDI vereinfachen, so dass Sie sich auf das Wachstum Ihres Unternehmens konzentrieren können.   

Diese Kombination aus verwalteten Diensten und Selbstbedienungswerkzeugen bildet eine Kategorie, die wir "EDI-as-a-Service" nennen. Dies umfasst sowohl die Bereitstellung von Software-as-a-Service (z. B. Web-EDI) als auch das Ergebnis einer effektiven EDI-Implementierung, die als Service erbracht wird - z. B. als Managed Service

Unabhängig davon, wie kompliziert Ihre Lieferkette ist oder wie begrenzt Ihre EDI-Kenntnisse sind, ist effektives EDI für Sie in Reichweite. Durch die Zusammenarbeit mit einem EDI-as-a-Service-Anbieter wie Data Interchange erhalten Sie bei Bedarf Zugang zu einem Expertenteam, so dass Sie kein teures eigenes Team benötigen. Denken Sie daran: Auf dem Weg in die 2020er Jahre ist es keine Frage, dass sich EDI in Richtung Cloud bewegt - aber noch wichtiger ist, dass es sich in Richtung Einfachheit bewegt.

Letztendlich geht es bei EDI um die Vereinfachung Ihres Lieferkettenmanagements. Damit dieses Ziel erreicht werden kann und eine 100-prozentige EDI-Einführung Realität wird, muss es einfach zu bedienen sein. On-Premise-Lösungen spielen nach wie vor eine wichtige Rolle. Aber zunehmend muss eine effektive Vor-Ort-Lösung durch Cloud-basierte Funktionen ergänzt werden, damit sie für die gesamte Lieferkette zugänglich ist. Was Sie brauchen, ist ein guter EDI-Anbieter. Beginnen Sie also Ihre EDI-Reise und planen Sie Ihre Zukunft mit Data Interchange noch heute. 

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