Was ist die Zukunft des Supply Chain Management im Jahr 2023?

Die letzten Jahre brachten Umwälzungen in der Industrie, wie wir sie schon lange nicht mehr erlebt haben. Im Bereich der Lieferketten hatten langwierige oder gänzlich übersehene Prozesse bei 26 % der Unternehmen spürbare negative Auswirkungen. Die Umstellung auf ein dezentrales Lieferkettenmanagement war für viele sicherlich ein Kulturschock, der offenbarte, dass die bestehenden Prozesse den aktuellen Herausforderungen einfach nicht gewachsen waren.

Trotz dieser anfänglichen Schockwellen waren Ausfälle im Lieferkettenbetrieb im vergangenen Jahr kein Todesurteil für Unternehmen. Im Gegenteil: Diejenigen Unternehmen, die die Probleme frühzeitig erkannten und an ihrer Überwindung arbeiteten, sind diejenigen, die sich jetzt, wo wir in das Jahr 2021 eintreten, erholen und florieren. Vor allem Unternehmen, die erkannt haben, dass das Lieferkettenmanagement im Mittelpunkt und nicht im Hintergrund stehen sollte, sind bestens gerüstet, um voranzukommen.

Geschäftsmodelle, die sich auf die digitale Transformation der Lieferkette konzentrieren, stehen jetzt an der Spitze dessen, was viele als längst überfällige Verbesserungen bezeichnen würden. Ermöglicht wird dies vor allem durch Elektronischer Datenaustausch (EDI)das oft unbesungene Arbeitspferd des Lieferkettenmanagements.

Angesichts der jüngsten Herausforderungen ermöglichen Verbesserungen im EDI-Bereich die Flexibilität, die Unternehmen im Jahr 2023 und darüber hinaus benötigen. Die Anwendung von Cloud-basierten Tools und Managed Services auf das traditionelle EDI-Prozessmanagement hat die Zugänglichkeit und Einfachheit des EDI-Systems vorangetrieben, die für die Verbesserung des Lieferkettenmanagements und die drastische Veränderung der Ergebnismöglichkeiten erforderlich sind. Dieser Trend wird von uns als "EDI-as-a-Service" bezeichnet und umfasst sowohl die Bereitstellung von EDI-Ergebnissen durch Managed Services als auch die Ergänzung von EDI-Prozessen durch Online-SaaS-Tools und -Support.

Doch bevor sie diese Vorteile nutzen können, müssen die Unternehmen die Asche ihrer Lieferketten nach der Pandemie neu bewerten und sich fragen, wie die Zukunft des Lieferkettenmanagements aussieht und wie EDI uns dabei helfen kann.

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1. Agilität im Zeitalter der Unsicherheit

Das Jahr 2020 hat uns gelehrt, dass wir in jedem Bereich unseres Lebens widerstandsfähig und vor allem flexibel sein müssen. Aus geschäftlicher Sicht stand das Lieferkettenmanagement für viele definitiv an vorderster Front dieser Erkenntnis.

Für Unternehmen, die ihre Lieferketten immer noch mit langwierigen Methoden wie E-Mail und persönlichen Gesprächen verwalten, waren die Änderungen ein besonders unwillkommener Weckruf, der manchmal bedeutete, dass die Lieferung zu einem Zeitpunkt, an dem die Unternehmen wirklich auf einen Aufschwung angewiesen waren, gänzlich eingestellt wurde.

Es überrascht daher nicht, dass die Zukunft eines erfolgreichen Lieferkettenmanagements, insbesondere in diesen unsicheren Zeiten, vor allem in einer reibungslosen Lieferintegration liegt, die es Ihnen ermöglicht, flexibel auf unvorhergesehene Umstände zu reagieren. Dies erfordert eine Konzentration auf:

  1. Sichtbarkeit: Die Fähigkeit, Angebotsänderungen vorherzusehen und zu verstehen, bevor sie eintreten.
  2. Flexibilität: Die Fähigkeit, sich schnell an die sichtbaren Schwerpunkte anzupassen, mit reibungslosen Onboarding-Prozessen und mehr.
  3. Kommunikation: Die Fähigkeit, diese Änderungen den Lieferpartnern problemlos mitzuteilen.

Strategien für den Erfolg:

Im Kern steht die Planung immer hinter agilen Geschäftsprozessen. Sie müssen wissen, was Sie tun werden, wenn sich die Dinge weiterhin so schnell ändern wie im vergangenen Jahr. Dazu gehören auch Backup-Pläne für einen Lieferantenwechsel ohne Ausfallzeiten und Möglichkeiten, diese Änderungen zu kommunizieren.

EDI ermöglicht Agilität durch Digitalisierung der Kommunikation. Durch die Zentralisierung der Kommunikation zwischen den Partnern der Lieferkette wird Transparenz geschaffen, die es ermöglicht, schnell zu planen und zu handeln. Das Problem bei herkömmlichem EDI ist die Komplexität, insbesondere bei der Zusammenarbeit mit Partnern, die nur über begrenzte EDI-Erfahrung verfügen. EDI-as-a-Service ermöglicht eine weitaus größere Agilität und Flexibilität bei der Planung und verbessert gleichzeitig die Transparenz und Kommunikation. Erreicht wird dies durch:

  • Vereinfachtes Onboarding: Cloud-basierte Tools, z. B. Web-EDI, ermöglichen es neuen Partnern, sich über einen einfachen Webbrowser mit Ihrem EDI-System zu verbinden. Verwaltete Dienste können bei Bedarf eine reibungslose Einbindung anspruchsvollerer und integrierter Systeme ermöglichen und die vollständige Kompatibilität mit einer Reihe von EDI-Protokollen und -Standards gewährleisten. Das bedeutet, dass der Wechsel von Lieferanten leicht und die Aktualisierung einfach ist.
  • Vollständige Übernahme: Die Vereinfachung des EDI-Zugangs gewährleistet eine 100-prozentige EDI-Einführungsrate in Ihrem Unternehmen. Dies ist entscheidend, um den Grad an Transparenz zu erreichen, der erforderlich ist, um effektiv zu reagieren und schnell zu planen.

Unabhängig davon, wie es erreicht wird, erfordert ein agiles Lieferkettenmanagement ein digitales und flexibles System, das es Ihnen ermöglicht, Ihre Lieferanten zu verstehen und nahezu in Echtzeit auf veränderte Umstände zu reagieren.

2. Co-Sourcing für kohärentere Lieferketten

Vor 2020 lagerten sieben von zehn britischen Unternehmen Dienstleistungen in Schlüsselbereichen aus, darunter IT (34 %) und, was noch wichtiger ist, Lieferkettenprozesse wie den Vertrieb. Von diesen Unternehmen gaben 48 % an, dass Outsourcing am besten sei, weil es ihnen an internem Wissen/Fachwissen fehle.

Seit der Gesundheitskrise haben sich die Schwächen des Outsourcings jedoch eher unwillkommen gezeigt. Vor allem Unternehmen, die ins Ausland auslagern, mussten erhebliche Verzögerungen/operative Rückschläge hinnehmen. Komplizierte Lieferketten von Drittanbietern wurden besonders hart getroffen, und viele Unternehmen, die weltweit auslagern, mussten feststellen, dass Anbieter in Ländern wie Indien einfach nicht über die Ressourcen verfügten, um in der WFH-Landschaft weiter bestehen zu können.

Dabei kamen einige besorgniserregende Erkenntnisse zu Tage, darunter die Tatsache, dass zwei Drittel der Unternehmen nicht in der Lage sind, die oben erwähnten wichtigen Vorkehrungen für die Geschäftskontinuität in jeder Phase eines ausgelagerten Dienstes zu bestätigen. Das ist ein Fehler, für den sie mit Sicherheit bezahlt haben und der zum Aufkommen eines bemerkenswerten Trends geführt hat, der als "Co-Sourcing" bekannt ist.

Wie der Name schon sagt, ist dieses neue Arbeitsmodell ein Teilschritt zurück zu internen Prozessen, der jedoch mit den Vorteilen des Outsourcing einhergeht. Interne und externe Teams sollen in einer Weise zusammenarbeiten, wie sie es bisher nicht getan haben.

Die interne Kontrolle, die dieser Schwerpunkt bietet, kann unter anderem folgende Vorteile mit sich bringen:

  • Niedrigere Kosten
  • Erhöhte Flexibilität
  • Skalierbarkeit
  • Verbesserte Sicherheit
  • Und mehr

Strategien für den Erfolg:

Amazon ist ein großartiges Beispiel für ein Unternehmen, das erfolgreich ist, weil es einen großen Teil seiner Lieferkette intern hält. Einst als "kühn" gepriesen, werden diese Lieferkettenstrategien nun alltäglich, oder sollten es zumindest sein.

Vor allem Amazon hat den Wert einer verbesserten Lieferantenkommunikation durch die Förderung produktiver, gemeinsamer Partnerschaften längst erkannt. Und dies ist etwas, das durch eine effektive EDI-Implementierung ermöglicht werden kann. Grundsätzlich ist der freie Fluss von Informationen der Schlüssel. Insbesondere Cloud-basierte EDI-Entwicklungen könnten viele Prozesse wieder ins Unternehmen zurückverlagern, ohne dass Ihr Team durch den völligen Verzicht auf Dritte überlastet würde.

Die Vereinfachung, die EDI-as-a-Service-Trends für EDI mit sich bringen, ermöglicht einen effektiveren Informationsfluss in der gesamten Lieferkette und hilft sowohl Ihnen als auch Ihren Lieferanten, ihre Abläufe zu optimieren. Dies schließt die Lücke zwischen internen und ausgelagerten Prozessen und macht die Realität des Co-Sourcing viel greifbarer.

3. Die Globalisierung wieder in den Griff bekommen

Aus offensichtlichen Gründen hat die Globalisierung in den ersten Wochen der Pandemie einen Rückschlag erlitten. Als die globalen Märkte fast zum Stillstand kamen und den Spitznamen "Slowbalisation" erhielten, sagten einige Experten das Ende voraus.

Glücklicherweise hat sich diese Schwarzmalerei nicht bewahrheitet. Da die Online-Verkäufe im vergangenen Jahr branchenübergreifend um 10 % in die Höhe geschnellt sind, wurden die Grenzen vor allem aus Sicht des Angebots irrelevant.

Das ist natürlich eine gute Nachricht, aber allein die Angst davor hat zahlreiche Unternehmen dazu veranlasst, ihre globalen Lieferketten zu überdenken. Denn wie bereits erwähnt, waren die Lieferprobleme größtenteils darauf zurückzuführen, dass die Lieferanten in bestimmten Outsourcing-Hotspots keinen Zugang zu den Werkzeugen oder Technologien hatten, um zu überleben. Und das, bevor wir die Auswirkungen der verlängerten Lieferzeiten und in einigen Fällen die Unterbrechung ganzer Warenbewegungen berücksichtigen.

Bis zu einem gewissen Grad ist die Verbesserung der Kontrolle durch Methoden wie das oben erwähnte Co-Sourcing ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Aber viele Unternehmen wollen nicht nur mehr Prozesse in ihre Heimatländer zurückholen, sondern auch ihre Lieferketten an nachhaltigere/zuverlässigere globale Standorte verlagern, und das in einer Zeit, in der eine sofortige Integration nicht verhandelbar ist.

Strategien für den Erfolg:

Die erfolgreiche Integration neuer globaler Märkte hängt im Wesentlichen von der Flexibilität ab. Vom EDI-Standpunkt aus gesehen wird es immer wichtiger, eine breite Palette von Standards und Protokollen, die weltweit verwendet werden, zu berücksichtigen.

Herkömmliche EDI-Systeme haben Schwierigkeiten, das gesamte Spektrum an Optionen abzudecken, vor allem bei hoher Geschwindigkeit. Es ist wichtig, die Fähigkeiten mehrerer EDI-Typen zu nutzen, verschiedene Ebenen regionaler Expertise zu unterstützen und Ihr System vollständig zu integrieren, um die erforderliche Flexibilität und Transparenz zu erreichen.

Anstatt der Globalisierung im Wege zu stehen, kann die richtige EDI-as-a-Service-Implementierung genau diese Probleme mit Hilfe von Cloud-basierten Tools lösen, die eine globale Anpassung aller Zulieferer gewährleisten, selbst wenn diese selbst keine EDI-Kenntnisse haben.

Den transparenten Weg in eine stabilere Zukunft gehen

Während jeder dieser Trends oberflächlich betrachtet auf einen anderen Aspekt der Lieferkette abzielt, offenbart ein tieferes Eintauchen in jedes Thema einen ultimativen Trend - Transparenz.

Wenn Sie sicherstellen, dass jeder Aspekt Ihrer Lieferkette offen liegt und gut kommuniziert wird, führt dies zu der Effizienz und Stabilität, die alle Lieferkettenteams jetzt brauchen. Der automatisierte, zentralisierte Zugang, der mit EDI-as-a-Service möglich ist, erfüllt all diese Anforderungen und macht den Weg frei für cloudbasierte und vereinfachte Lieferketten, die eine Reihe von Geschäftsvorteilen bieten, wie z. B.:

  1. Verbesserte Effizienz
  2. Höhere Gewinnspannen
  3. Positive Rückkopplungsschleifen
  4. Zentraler Zugang
  5. Verstärkte Annahme
  6. Und mehr

In einer Zeit, in der sich die Prozesse immer weiter verändern und die Zukunft, insbesondere die der Versorgung, noch sehr ungewiss ist, ist das ein Maß an Sicherheit, auf das kein Unternehmen verzichten sollte. 2023 ist ein großes Jahr, und mit der richtigen EDI-Lösung werden Sie in der Lage sein, es mit nachhaltiger Planung und effektiver Kommunikation zu begleiten - über Ihre gesamte Lieferkette hinweg. Nehmen Sie Kontakt auf, wenn Sie Hilfe bei der Entwicklung der richtigen Lösung für Ihr Unternehmen benötigen.

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