EDI einfach gemacht für die Automobilindustrie

Turbulenzen sind in den Lieferketten der Automobilindustrie nichts Neues. Die Branche muss sich bereits auf neue Technologien, Umweltbelange, die Globalisierung und regulatorische Änderungen einstellen. Diese bestehenden Störungen haben sich durch pandemiebedingte Engpässe und Brexit-bedingte Verzögerungen noch verschärft, was zu einem prognostizierten Rückgang der Fahrzeugproduktion um 12,5 % führen wird.1 

Angesichts dieser Herausforderungen und einer sich ständig verändernden Landschaft muss die Zukunft der Lieferketten in der Automobilindustrie so aussehen, dass Produktivität, Widerstandsfähigkeit und Zusammenarbeit im Vordergrund stehen.

Durch die Ermöglichung des freien Informations- und Dokumentationsflusses über die gesamte Lieferkette hinweg hat der elektronische Datenaustausch (EDI) seit Jahrzehnten eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Genauigkeit und Effizienz in der Automobilindustrie gespielt. Wir bei Data Interchange verfügen über mehr als 35 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von EDI-Lösungen für die Branche. Unser Gründer Phillip Friend war einer der führenden Köpfe bei der Entwicklung von OFTP, dem ersten EDI-Protokoll der Branche.

Trotz der enormen Vorteile, die EDI der Automobilindustrie gebracht hat, setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass herkömmliche Lösungen den Anforderungen moderner und zunehmend komplexer globaler Lieferketten nicht mehr gerecht werden. Daher benötigen die Unternehmen der Automobilindustrie jetzt einfache, moderne und flexible EDI-Lösungen, die in der Lage sind, die produktiven und stabilen Lieferketten zu schaffen, die für den Erfolg in einer stark wettbewerbsorientierten Branche erforderlich sind.

Im Folgenden werden wir einige der Herausforderungen untersuchen, mit denen die Branche konfrontiert ist, und zeigen, wie EDI bereits zu besseren Ergebnissen beigetragen hat, bevor wir uns mit den einfachen, modernen EDI-Lösungen befassen, die in Zukunft erforderlich sein werden.

Die Herausforderungen für die Automobilindustrie

Die zunehmenden Anforderungen an einen flexiblen und globalen Ansatz haben den Automobilsektor an einen Scheideweg geführt. Neue Herausforderungen haben dazu geführt, dass OEMs, Einzelhändler und ihre Zulieferer ihre Prozesse ernsthaft überdenken.

Infolgedessen gibt es einige wichtige Bereiche, die der Industrie Sorgen bereiten, darunter die offensichtlich dringlichsten: 

  • Anhaltende Auswirkungen der Pandemie: Die Ausgaben für die Automobilindustrie sind während der Pandemie2 um 30-40 % zurückgegangen, und selbst wenn die Bereitschaft zum Besitz eines eigenen Fahrzeugs steigt, führt die anhaltende Teileknappheit3 zu erheblichen Rückschlägen. Autohersteller wie Ford und Volvo haben aufgrund der Chip-Knappheit wichtige Sicherheitsfunktionen aus ihren Neuwagen gestrichen, so dass die Pandemie immer noch erhebliche Auswirkungen auf Betrieb und Gewinn hat.4
  • Mehr Bürokratie als Folge des Brexit: Die Brexit-Veränderungen, die die Lieferung von Teilen auf dem europäischen Markt erheblich behindert haben, haben insbesondere Großbritannien für den globalen Handel unattraktiver gemacht. Immer kompliziertere Grenzkontrollen führen zu erheblichen Verzögerungen, Preissteigerungen und längeren Reisezeiten. 
  • Globale Lieferketten: Der globale Handel hat die Komplexität der Lieferketten in der Automobilindustrie seit einigen Jahren erhöht. Die aufgrund von COVID-19 eingeführten Beschränkungen haben die Schwierigkeiten, die sich für Zulieferer und Hersteller in globalen Lieferketten ergeben können, noch deutlicher gemacht.
  • Umstellung auf Hybridfahrzeuge/EVs: Da die Regierung plant, den Verkauf von Dieselfahrzeugen in ganz Großbritannien bis 2035 zu verbieten, bedeutet die steigende Nachfrage nach EV-Lieferungen, dass die derzeitigen Geschäftsprozesse grundlegend überarbeitet werden müssen.5 Die Zahl der neuen Lieferanten wird sprunghaft ansteigen, was zu einem Nachfrageanstieg führt, der keinen Platz für veraltete Ansätze lässt. 

Die Rolle von EDI in der Industrie

EDI ist seit über 40 Jahren eine Schlüsselkomponente für reibungslose Lieferketten in der Automobilindustrie und ermöglicht es globalen Unternehmen, von der nahtlosen digitalen Übertragung von Geschäftsdokumenten an Handelspartner in aller Welt zu profitieren. 

Ältere EDI-Systeme haben Lösungen und bessere Ergebnisse für die Branche gebracht, vielleicht sogar die wichtigsten: 

1. Erhöhte Sichtbarkeit

Angesichts der Tatsache, dass ein durchschnittliches Fahrzeug aus bis zu 30.000Teilen6 besteht, ist es kaum verwunderlich, dass 81 % der Automobilindustrie7 auf Sichtbarkeit Wert legen. Leider kann es schwierig sein, wirklich sichtbare Prozesse zu erreichen.

Durch die Standardisierung und Digitalisierung des Informationsaustauschs über die gesamte Lieferkette hinweg bieten EDI-Lösungen ein höheres Maß an Übersichtlichkeit. Zentrale Ansichten aller Lieferantenprozesse sind besonders wertvoll, wenn sie mit der Fähigkeit gepaart sind, alle relevanten Informationen in Echtzeit zu übermitteln. Dies ermöglicht eine effektive Nachverfolgung von Teilen und kann zur Verbesserung der Geschäftsabläufe und des Lieferantenmanagements beitragen.

2. Größere Genauigkeit

EDI-Dienste bieten das höhere Maß an Genauigkeit, das ausgedehnte Automobilzuliefernetze benötigen, insbesondere angesichts von Lieferengpässen. Durch die Digitalisierung von Lieferdokumenten entfallen manuelle Prozesse, wodurch das Risiko von Unterbrechungen, die sich auf die Produktionslinien auswirken könnten, erheblich verringert wird. 

Die verbesserte Genauigkeit, die EDI-Lösungen in den Lieferketten der Automobilindustrie ermöglichen, bringt den Unternehmen eine ganze Reihe zusätzlicher Vorteile, darunter 

  • Zeitersparnis: Die Möglichkeit, nahtlos und in Sekundenschnelle über die oft ausgedehnten Zulieferernetze der Automobilindustrie zu kommunizieren, spart in Zeiten knapper werdender Ressourcen erheblich Zeit.
  • Kosteneinsparungen: Nach erheblichen finanziellen Verlusten im Jahr 2020 ermöglichen insbesondere die dank der EDI-Einführung gesenkten Betriebskosten (bis zu 35 %) Reinvestitionen in schwierige Bereiche, wie z. B. die Aufnahme von umweltbewussten EV-Lieferanten.8 
  • Generell höhere Effizienz: Mit Hilfe von EDI können Unternehmen die Effizienz in einer Reihe von Bereichen, einschließlich Lieferung und Kommunikation, verbessern. Dies ermöglicht es den Unternehmen, mehr Zeit und Ressourcen in andere wichtige Bereiche ihrer Tätigkeit zu investieren.

Weitere Lektüre: Wenn Sie verstehen möchten, wie EDI genutzt werden kann, um Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, lesen Sie unser kostenloses eBook - Das auf die Lieferkette ausgerichtete Unternehmen

Es gibt noch Raum für Verbesserungen

Der Wert von EDI in modernen Lieferketten der Automobilindustrie ist unbestreitbar, aber es gibt Herausforderungen, die mit älteren Lösungen einhergehen und die Vorteile von EDI erheblich einschränken, wie z. B: 

  1. Langsames und komplexes Onboarding: Das EDI-Onboarding kann ein zeitaufwändiger Prozess sein, der letztlich die Flexibilität der Lieferkette beeinträchtigt.
  2. Eine Vielzahl von Standards und Protokollen: Eine Reihe von EDI-Standards und -Protokollen kann ein effizientes Lieferkettenmanagement erschweren und damit die Fähigkeit einer einzigen EDI-Lösung einschränken, in einer gesamten Lieferkette zu funktionieren. 
  3. Langwierige manuelle Prozesse: Die Notwendigkeit, eine Reihe von EDI-Protokollen und -Standards zu berücksichtigen, kann dazu führen, dass in älteren EDI-Lösungen halbautomatische Prozesse entstehen, die Zeit und Geld kosten.

EDI-as-a-Service: Eine einfache Lösung

Trotz der Vorteile, die EDI der Automobilindustrie bereits gebracht hat, sind die Unzulänglichkeiten der alten Lösungen angesichts der immer komplexeren Lieferketten schwer zu ignorieren. Daher wird die Zukunft von EDI eine einfache Lösung erfordern. Diese Lösung muss in der Lage sein, die mit dem globalen Handel verbundenen Komplexitäten zu bewältigen und angesichts von Störungen wie COVID-19 und Brexit widerstandsfähig zu sein.

Wir bei Data Interchange sind der Meinung, dass die Einführung einer Strategie für die Lieferkette in der Automobilindustrie, die eine Kombination aus Cloud-basierten Tools und verwalteten Diensten nutzt, diese Lösung darstellt. Wir nennen dies EDI-as-a-Service

Die Integration von EDI-as-a-Service in die Automobilzulieferung bietet eine Reihe von Wettbewerbsvorteilen, wie z. B.: 

  • Eine einzige Quelle der Wahrheit: Der zentrale Zugriff auf alle EDI-Dokumente in einem Liefernetzwerk vereinfacht die Planung und Kommunikation, insbesondere bei Just-in-Time-Prozessen (JIT) in der Automobilindustrie, die auf schnelle Umschläge und Echtzeit-Nachfrage angewiesen sind. 
  • Vereinfachtes Onboarding: Durch die Berücksichtigung einer Vielzahl von EDI-Standards und die effektive Einbindung von Lieferanten mit wenig bis gar keiner EDI-Erfahrung kann EDI-as-a-Service dazu beitragen, Verzögerungen auszugleichen und weitere Komplikationen mit EV-orientierten Teilelieferanten zu vermeiden.
  • Verwaltete Unterstützung: Laufende Unterstützung durch erfahrene Fachleute gewährleistet eine anpassungsfähige Lösung, die die EDI-Anforderungen der Geschäftspartner in der gesamten Lieferkette erfüllt.

Unser Team bei Data Interchange hilft Ihnen, Ihre Automobilzulieferer wieder auf die Überholspur zu bringen. Buchen Sie noch heute eine Demo und sehen Sie selbst, welche Auswirkungen EDI-as-a-Service auf Ihr Unternehmen haben kann.


1COVID-19 und die Zukunft der Automobilzulieferkette
2Die COVID-19-Krise wird die weltweite Automobilproduktion im Jahr 2020 mit einem Rückgang um 16 % schwer treffen
3Chip-Knappheit: Toyota kürzt weltweite Produktion um 40%
4Chip-Knappheit: Ford und Volvo streichen Sicherheitsfunktionen bei Neuwagen
5Elektrischer Traum: Großbritannien will ab 2035 neue Benzin- und Hybridautos verbieten
6Die 4 größten Herausforderungen für die Automobilzulieferkette und ihre Lösungen
7Intelligente Lösungen für die Herausforderungen der Lieferkette in der Automobilbranche
8Verständnis der Vorteile von EDI (Electronic Data Interchange)

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