Automobilindustrie | 12,6 Milliarden Pfund Umsatz
EDI als Starthilfe für die Automatisierung
Eine DiNet-Integrationsnetzwerk-Lösung
Verbesserte Geschwindigkeit und Genauigkeit durch
75%
der Prozesse der Auftragsabrechnung
Schnelles und einfaches Onboarding von
16
neue Handelspartner
Übersicht
ITW Poland wurde 1994 gegründet und ist ein führender Hersteller von Kunststoffteilen für die Automobilindustrie. Als Tochterunternehmen von Illinois Tool Works Inc. benötigte ITW Poland eine integrierte EDI-Lösung, um als Tier-One-Lieferant für große Automobilunternehmen konkurrenzfähig zu sein.
Ursprünglich tauschte ITW Poland nur Bestell- und Rechnungsdokumente mit einer kleinen Anzahl von Handelspartnern aus, hatte also keine EDI-Fähigkeit und war vollständig auf manuelle Datenaustauschprozesse angewiesen. Langsam, teuer und mit einem hohen Risiko von Datenfehlern behaftet, wiesen die manuellen Prozesse von ITW Polen mit zunehmender Unternehmensgröße eine Reihe von Nachteilen auf.
Das Hauptproblem bestand darin, dass die fehlende EDI-Fähigkeit sie daran hinderte, mit größeren Automobilherstellern Handel zu treiben, von denen die meisten aus Gründen der Schnelligkeit, Genauigkeit und Konsistenz bestimmte EDI-Ansätze forderten. Ohne eine adäquate EDI-Lösung wäre auch die Aufnahme neuer Handelspartner in ähnlicher Weise beeinträchtigt worden, was die Pläne für künftiges Geschäftswachstum stark einschränkte.
ITW Polen erkannte, dass es einige Änderungen vornehmen musste, und begann, lokale EDI-Anbieter zu recherchieren. Das Unternehmen wandte sich an Data Interchange, nachdem es von seiner langjährigen Erfahrung in der Automobilbranche und seiner Fähigkeit, kosteneffiziente und flexible EDI-Lösungen zu liefern, erfahren hatte.
In einem Gespräch mit Alessandro Poma, dem leitenden EDI-Berater in der polnischen Zentrale von Data Interchange, erläuterte ITW Polen seine geschäftlichen Anforderungen.
Näherung
Integration: Data Interchange entwickelte eine anpassungsfähige EDI-Lösung, die direkt in das ERP-System des Unternehmens integriert wurde und den Austausch von Nachrichten mit mehreren Handelspartnern ermöglichte.
Schlussfolgerung
Die erste Phase der Implementierung der Lösung bestand darin, eine Mailbox im DiNet Integration Network einzurichten, einem globalen B2B-Messaging-Netzwerk, das den Austausch von EDI zwischen Handelspartnern ermöglicht. Odex Enterprise, das Flaggschiff unter den EDI-Integrationsplattformen von Data Interchange, wurde dann konfiguriert und über eine sichere OFTP2-Verbindung mit der Mailbox verbunden, um als zentrale Drehscheibe für die interne und externe Kommunikation zu fungieren.
In der zweiten Phase des Implementierungsprozesses wurde ein Element zur Datenumwandlung in die Lösung integriert. Zu diesem Zweck wurde eine Xlate Evolution-Komponente konfiguriert, die es ITW Polen ermöglichte, eine interne Datenumwandlung vorzunehmen und Dateien von einem Format in ein anderes zu konvertieren. Entscheidend ist, dass dieser Aspekt der Lösung die vollständige Einhaltung aller vorgeschriebenen EDI-Ansätze ermöglichte und Bedenken hinsichtlich des künftigen Geschäftswachstums ausräumte.
Durch die Bereitstellung einer vollständig integrierten und automatisierten EDI-Lösung reduzierte Data Interchange die Fehler bei der Dateneingabe, da die wiederholte Eingabe der gleichen Informationen in verschiedene Systeme entfiel. Die Kosten für die Data Interchange-Lösung betrugen nur ein Drittel der vorherigen papierbasierten und manuellen Lösung und verbesserten die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Auftragsfakturierungsprozesse von ITW Polen um unglaubliche 75 %.
Dank der Echtzeit-Transparenz der Transaktionen und der verbesserten Reaktions- und Anpassungsfähigkeit konnte ITW Polen 16 neue Handelspartner mit unterschiedlichen EDI-Anforderungen schnell und einfach einbinden. ITW Polen ist seit der Inbetriebnahme erheblich gewachsen und hat die Zahl der Mitarbeiter von 110 auf 240 erhöht.
"Durch die Schaffung einer integrierten und automatisierten EDI-Umgebung hat Data Interchange uns Zeit und Geld gespart und uns zu einem unglaublichen Wachstum verholfen.
- Andrzej Sikora, Leiter Logistik
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